EINFALLSREICH ZU SEIN
IST UNSER ERBE
Wir stehen auf den Schultern von Giganten wie Wilhelm Schmidt und Alfred Schack.
Beide haben ihre Arbeit immer wieder neu durchdacht und ihre Branchen mit wegweisenden Lösungen im Bereich der Wärmerückgewinnung vorangetrieben.
Jede unserer Entwicklungen hat ihre Wurzeln in hundertjähriger Erfahrung.
Von Anfang an stand wirtschaftliches Arbeiten bei uns im Vordergrund.
Effizienz ist unsere Leidenschaft. Von Anfang an.
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten wir einen Dampfüberhitzer, der die Leistung von Lokomotiven um 30% erhöhte und gleichzeitig den Verbrauch von Kohle reduzierte.
Heute steigern wir die Effizienz durch den Einsatz digitaler Lösungen für Industrie 4.0 und fördern unsere Branche mit führender Kompetenz für maßgeschneiderte Wärmeübertragungslösungen, die Maßstäbe in Bezug auf Langlebigkeit und Verfügbarkeit setzen.
Effizienz und Erfindungsreichtum sind Teil unserer Geschichte. Wir versprechen, sie an die nächste Generation der Firma SCHMIDT'SCHE® und SCHACK® weiterzugeben.
2019
Wir ermöglichen es der Recyclingindustrie, Abfall in Kerosin umzuwandeln. Somit leisten wir unseren Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen für eine grünere Zukunft und gehen einen weiteren Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft.
Die Zukunft hält vieles bereit.
2018
Immer wieder haben wir die Grenzen ein Stück weiter verschoben und damit das Niveau des Unmöglichen erhöht.
Mit Zero.One® geht SCHMIDTSCHE SCHACK nun einen bedeutenden Schritt:
Die Digitalisierung unserer Lösungen ist nicht nur ein entscheidender Beitrag zur Industrie 4.0.
Wir schaffen einen spürbaren Mehrwert für unsere Kunden.
2014
Die ALSTOM Power Energy Recovery GmbH wurde von dem Finanzinvestor Triton gekauft.
Gründung der ARVOS Group, zu der die SCHMIDTSCHE SCHACK Division gehört. Der Firmenname wird in SCHMIDTSCHE SCHACK | ARVOS GmbH geändert.
1998
GEC ALSTHOM wird in ALSTOM umbenannt und notiert an der Börse in London, Paris und New York. Die SHG-Schack GmbH wird in die ALSTOM Energy Systems SHG GmbH umfirmiert.
1995
Die Schmidt'sche Heißdampf Gesellschaft m.b.H. und die Rekuperator Schack GmbH, Düsseldorf fusionieren. Der neue Firmenname lautet SHG-Schack GmbH.
1989
Nach einigen Eigentümerwechseln wird die Schmidt‘sche Heißdampf-Gesellschaft m.b.H. von GEC ALSTHOM übernommen.
1959
Der erste Spaltgaskühler zur Äthylenherstellung der Welt wird von der Schmidt‘sche Heißdampf-Gesellschaft m.b.H. entwickelt.
Das SCHMIDT‘SCHE® Design, welches auf der Doppelrohr- & Ovalsammler Technologieplattform basiert, ist ein wesentlicher Bestandteil im Äthylenproduktionsprozess.
Diese Ausführung dient der schnellen Kühlung des Spaltgases sowie der Erzeugung von Hochdruckdampf.
1955
Die Schmidt‘sche Heißdampf-Gesellschaft m.b.H. entwickelt einen SCHMIDT‘SCHE® Überhitzer für Lokomotiven mit Heißdampftemperaturen von über 400 °C.
Diese Technologie hält in der Lokomotivenindustrie weltweit ihren Einzug.
1949
Nach den Schwierigkeiten der ersten Nachkriegsjahre konzentrierte sich die Schmidt‘sche Heißdampf-Gesellschaft m.b.H., nun unter neuer Firmenleitung, auf die Entwicklung und Konstruktion von Abhitzedampferzeugern.
Das erste Doppelrohrsystem, heutzutage weltweit renommiert und in ungezählten Anwendungen erprobt, wurde vorgestellt.
1935
Alfred Schack erhält den Auftrag, einen Rekuperator zu bauen, der als größter Stahl-Rekuperator in die Geschichte der Technik eingehen sollte.
Diesem Projekt folgen weitere bedeutende Anlagen, wie u.a. der weltweit erste Siemens-Martin-Ofen mit Rekuperatorheizung und 1939 der erste Heißluftofen der Welt.
1931
Alfred Schack, Autor des ersten auf die praktischen Belange von Ingenieuren ausgerichteten Lehrbuchs “Der industrielle Wärmeübergang“, gründet die Firma Rekuperator KG Dr.-Ing. Schack & Co. mit Unterstützung der Firma Demag AG.
1911
Der weltweit erste Hochdruck-Dampfkessel mit einem Betriebsdampfdruck von 60 bar wird entwickelt. Dieses System wird von zahlreichen Lizenznehmern übernommen.
1910
Wilhelm Schmidt gründet die Schmidt’sche Heißdampf-Gesellschaft m.b.H. in Kassel. Es folgen weitere Gründungen von Gesellschaften zum Vertrieb von lizenzierten Patenten in England, Frankreich und den USA. Hauptsächlich handelt es sich um SCHMIDT‘SCHE® Überhitzer für Lokomotiven-Antriebe.
1900
Auf der Weltausstellung in Paris wird die erste Heißdampf-Lokomotive mit Schmidt’scher Bauart vorgestellt und mit einem bedeutenden Preis ausgezeichnet.
Ab 1902 stellen die Eisenbahngesellschaften in Deutschland, Europa und in Übersee ihren Lokomotivbau auf die SCHMIDT‘SCHE® Dampfüberhitzertechnologie um.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Ellenbacher Straße 10
34123 Kassel, Germany
Tel.: +49-561-9527-0
E-Mail: schmidtsche-schack@arvos-group.com
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